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Zur Geschichte des Vereins

Die inhaltliche Arbeit des Begegnungszentrums begann schon einige Jahre vor der Gründung des Vereins.
Ende 1990 konzipierte die damalige Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Jena, eine Anlaufstelle für Frauen, die ihren Sitz zunächst in Jena- Lobeda hatte und mit 4 Frauen in einer ABM besetzt war.
Erste thematische Veranstaltungen mit einer begleitenden Kinderbetreuung wurden im Cafe „Immergrün“ in der Reihe „Frauentreff“ angeboten.
Im Oktober 1991 begannen zwei Frauen eine Babysittervermittlung aufzubauen.
Ab April 1992 konnten eigene Räume in der St- Jakob-Straße für Beratungen und die Babysittervermittlung sowie in der Thomas- Mann- Straße für die Textilwerkstatt und die Bibliothek genutzt werden.
Aus finanziellen Gründen konnte die Stadt Jena das Projekt nicht mehr selbst aufrechterhalten.
Daher gründete sich am 25.05.1993 der Verein „Begegnungszentrum Jena e.V.“, der seine Rechtsfähigkeit durch Eintrag in den Vereinsregister beim Amtsgericht erlangte. Durch die Beschäftigung neuer Frauen in ABM konnte die Angebotspalette erweitert werden, was jedoch dazu führte, dass die Räumlichkeiten zu eng wurden.
Am 04.03.1995 eröffnete der Verein sein neues Domizil in der Closewitzer Str. 2 in Jena- Nord. Hier entstand nun eine größere Kreativwerkstatt, ein Lesecafe mit einer umfangreichen Bibliothek. Auch Räume für die Formularhilfe und für Beratungen stehen zur Verfügung.
Im Januar 1996 trat das Referat für Altenhilfe in der Stadtverwaltung Jena an den Verein heran, mit der Bitte eine Seniorenbegegnungsstätte unter der Trägerschaft des Vereins aufzubauen. 2 Frauen begannen im März, zunächst in einer ABM mit der Einrichtung des Seniorentreffs. Am 31.08.1996 wurde die Begegnungsstätte offiziell eröffnet und ist in den eine beliebte Anlaufstelle für Senioren geworden. Eine Vereinsamung älterer Menschen wird vorgebeugt. Die Senioren nehmen die vielfältigen Angebote dankbar an.
Die Räumlichkeiten des Vereins in der Closewitzer Straße 2 ermöglichen dem Verein eine kontinuierliche wertvolle generationsübergreifende Arbeit.
Im April 2003 konnte das 10-jährige Jubiläum unter dem Motto „Das Band der Generationen“ mit einem großen Fest gefeiert werden.

Die Arbeit des Vereins wird bis heute durch das große Engagement der hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, aber auch aller Vereinsmitglieder getragen.